Seit 1994 organisieren wir in unregelmäßigen Abständen eine Fortbildungsreihe, die wir PRO∙GRESS nennen. Inhalte der Fortbildungen sind Themen rund um die Verkehrstherapie (Substanzmissbrauchs- und Suchtproblematik, sowie Therapie des unsozialen Verhaltens). Entsprechend richtet sich dieses Angebot nicht nur an klinische Verkehrspsychologen, sondern auch an Gutachter, Verkehrsrechtsanwälte, Verkehrsmediziner und Mitarbeiter von Führerscheinstellen sowie an alle anderen Interessierten.

In der Regel findet ein PRO∙GRESS über einen Tag hinweg statt und bietet eine Mischung aus Fachvorträgen, Diskussion und Austausch. Bis heute fanden 17 PRO∙GRESSe statt.

Der 17. PRO∙GRESS fand am 18. November 2016 in Wiesbaden statt.

Hier finden Sie eine Zusammenfassung der ersten 12 PRO∙GRESSe sowie eine ausführlichere Beschreibung der Themen und Vorträge unserer letzten Veranstaltungen:

  • PRO∙GRESS XIII in Düsseldorf mit dem Titel „Europäisierung der Verkehrstherapie“
  • PRO∙GRESS XIV in Freiburg mit dem Titel „Sperrfrist nutzen statt Führerscheintourismus - Legale Wege zur Mobilität“
  • PRO∙GRESS XV in München mit dem Titel „Abstinenzgebot oder kontrolliertes Trinken"
  • PRO∙GRESS XVI in Essen mit dem Titel „Ich bin doch nicht verrückt"
  • PRO∙GRESS XVII in Wiesbaden mit dem Titel „Kann denn Kiffen Sünde sein? Einfluss einer Cannabis-Legalisierung auf die Verkehrssicherheit"